Pünktlich zu den Bayreuther Festspielen erscheint auch die Festspiel Cuvée der Geldermann Privatsektkellerei.
Die tragische Liebesgeschichte von Tristan und Isolde ist Mittelpunkt der diesjährigen Bayreuther Festspiele. Das Musikdrama von Richard Wagner feiert am 25. Juli Premiere, die Festspiel-Cuvée von Geldermann ist sogar eine Uraufführung: Chef de Cave Marc Gauchey schuf erstmals einen Blanc-de-Blancs-Sekt aus Chardonnay-Trauben. Bereits seit sechs Jahren ist Geldermann Partner der welt-berühmten Festspiele. Als besondere Zugabe zur neuen Cuvée gibt es in diesem Jahr eine Kooperation mit der Königlichen Porzellan Manufaktur (KPM) Berlin. Sie hat für die Geldermann Festspiel-Cuvée einen eleganten Porzellan-Becher kreiert, der Designelemente des Sekt-Etiketts aufgreift. Das auf 50 Exemplare limitierte Set beinhaltet eine Flasche Blanc de Blanc und zwei Porzellan-Becher.
„Einen Blanc de Blancs gab es bisher nicht bei Geldermann“, sagt Chef de Cave Marc Gauchey. „Die besten Chardonnay-Trauben des Jahres 2020 aus dem Loire-Tal lieferten uns wunderbare Grundweine für unsere diesjährige Festspiel-Cuvée.“ Mit Aromen von Quitte, Mirabelle und reifem Pfirsich verspricht sie schon in der Nase einen außergewöhnlichen Genuss. Am Gaumen tritt ein Hauch von Kräutern hervor, gefolgt von dezenter Brioche-Note. Als klassischer Blanc de Blancs präsentiert sich die Cuvée zudem mit eleganter Perlage. „Diesmal bewegen wir uns im sehr niedrigen Brut-Bereich, die Cuvée hat nur eine Dosage von sieben bis acht Gramm pro Liter. Gerade an heißen Tagen wird sie für die Besucher auf dem Grünen Hügel ein wunderbar erfrischender Genuss sein“, verspricht Gauchey.
Die Neuinterpretation von Tristan und Isolde durch Thorleifur Örn Arnarsson wird mit großer Spannung erwartet. Die musikalische Leitung hat Semyon Bychkov, das Bühnenbild entwarf Vytautas Narbutas. Dieses Bühnebild zeigt unterschiedliche Symbole in einer düsteren Welt mit verrosteten Rohren und Maschinen. Nur ein in Gold strahlendes Element sticht hervor: die Statue des Münchener Friedensdenkmals, im Volksmund Friedensengel genannt.
Sie zeigt die griechische Siegesgöttin Nike und symbolisiert einen siegreichen Krieg als Voraussetzung für Frieden und Wohlstand. Der Friedensengel ist auch zentrales Motiv auf dem Etikett der Festspiel-Cuvée, die auf 3.500 Flaschen limitiert ist. In der Festspielhausfarbe Violett schwebt die Göttin auf weißem Naturpapier, umweht von goldfarbenen Nebelschwaden. Goldstaub ziert auch den edlen weißen Porzellanbecher von KPM, darüber der Schriftzug „KPM X Geldermann“ und das Zepter-Symbol der Manufaktur.
In der Festspielzeit können Gäste die Bayreuther Festspiel-Cuvée und alle anderen Qualitäten von Geldermann auf dem Grünen Hügel an zwei speziellen Sektbars genießen. Sie sind im Außenbereich, direkt zwischen Festspielhaus und Restaurant, zu finden. Zudem wird Premium-Sekt von Geldermann in der gesamten Festspielgastronomie, im Restaurant und im VIP-Bereich ausgeschenkt.
Die unverbindliche Preisempfehlung für die Bayreuther Festspiel-Cuvée liegt bei 25 Euro. Sie ist nur online unter www.geldermann.de und www.ludwig-von-kapff.de, in der Geldermann-Boutique in Breisach und natürlich direkt in Bayreuth bei ausgewählten Fachhändlern und auf dem Festspielhügel erhältlich.
Das KPM-X-Geldermann-Set ist auf 50 Stück limitiert. Das Set kann man bei Geldermann.de, in der Sekt-Boutique in Breisach und im Online-Shop des Feinschmecker-Magazins beziehen.
Carmen George, Marketing-Managerin bei Geldermann
Olafur Sigurdarson, Kurwenal (Bariton)
Henning Angebrandt, technischer Direktor der Bayreuther Festspiele