ECHO-Preisträger Tim Allhoff zählt seit vielen Jahren zu einem der wichtigsten Pianisten der deutschen Szene. Das Magazin JAZZTHING betitelt ihn als »Piano Shooting Star der Republik«....
Die ZEIT spricht von »intelligenter Musik für die Massen«, die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG schreibt vom »Aufstieg in die Königsklasse der Solo-Pianisten.«
Tim Allhoff, geboren 1980 in Augsburg, arbeitete bereits mit vielen Größen wie Jeff Ballard, Nils Landgren, Dieter Ilg, Nils Wülker, Tony Lakatos, Larry Grenadier, dem Filmorchester Babelsberg und anderen zusammen und war auf diversen renommierten Bühnen und Festivals gern gesehener Gast (u.a. Elbjazz, Rheingau Musik Festival, Ingolstädter Jazztage, Schloss Elmau, Jazzfestival Burghausen, Philharmonie München)
Sein Trio mit Andreas Kurz am Bass and Schlagzeuger Bastian Jütte veröffentlichte seit 2010 fünf Alben, von denen zwei mit dem ECHO Jazz ausgezeichnet wurden. Die Band ist außerdem Gewinner des Neuen Deutschen Jazzpreis.
2015 präsentierte Allhoff mit LOVEBOX SESSIONS sein erstes Album als Solo-Künstler. 2020 unterzeichnete er beim Label Sony Classical, wo er sein Debut als Solo-Pianist SIXTEEN PIECES FOR PIANO veröffentlichte.
Tim Allhoff wurde im Laufe seiner Karriere unter anderem mit dem ECHO Jazz, dem Bayerischen Kunstförderpreis und dem Neuen Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet und war 2019 für den Deutschen Musikautorenpreis nominiert.
Neben seiner Arbeit als Jazz-Pianist ist er als Auftragskomponist und Arrangeur tätig und arbeitete für Besetzungen von Streichquartett bis Symphonieorchester, für Werbemusik und internationalen Kinoproduktionen. 2019 erschien mit LEPUS sein sechstes Album, auf dem er mit Gästen wie Lutz Häfner, Arne Jansen und Nils Wülker zusammenarbeitete.
(Sony Music Entertainment/ KR Red.)