Unsere Smartphones helfen uns in jeder Lebenslage. Verschiedene Apps sollen auch beim Musizieren helfen.
Unsere geliebten kleinen Helferlein. Smartphones sind aus unserem Leben und unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Sie erleichtern uns das Leben auf viele Arten und dafür gibt es Apps im Überfluss. Auch im Bereich Musik findet sich so einiges, das einem das Musizieren leichter macht.
Über 50.000 Apps zum Thema Musik finden sich in den Stores auf unseren Smartphones. Das reicht von den klassischen und beliebten Streaminganbietern, wie auch die App von Klassik Radio Select, bis hin zu wirklichen musikalischen Unterstützern. Besonders beliebt sind dabei Stimmgeräte und Metronome.
Auch für Anfänger gibt es ein breites Angebot, um die ersten Schritte beim Musizieren zu machen. Vor allem für die Gitarre findet sich einiges. Bei kostenlosen Anfänger-Apps wie „Gitarren Lernen Anfänger LITE“ werden einem mit Videos Griffe oder Zupfmuster zum Nachmachen gezeigt und erklärt. Wieder andere Gadgets hören einem beim Spielen zu und geben Verbesserungsvorschläge, wie zum Beispiel die ebenfalls kostenlose App „Yousician“. Ein wirklicher Ersatz für Musiklehrer sind die Apps aber nicht. Für den Anfang können sie hilfreich sein, wenn es aber um fortgeschrittene Musiker und den Feinschliff geht, sind echte Menschen mit Fachkompetenz noch immer die bessere Wahl.
Auch professionelle Musiker nehmen sich gerne technische Hilfe. Für sie ist es besonders praktisch, immer die gesamte Notensammlung in der Hosentasche zu haben. Hierfür reicht meist schon ein einfacher PDF-Reader. Diese sind meistens kostenlos und einige von ihnen können sogar automatisch umblättern. Außerdem nehmen sich Berufsmusiker gerne auf, um sich selbst hören zu können. Früher war dies nur mit aufwändigen Tongeräten möglich, heute sind die auf dem Smartphone vorinstallierten Diktiergeräte dafür perfekt.
Mit dem Smartphone hat man immer alles dabei und auch in der Musik können sie einem das Leben erleichtern. Es bleibt trotzdem spannend, welchen Einfluss die Technik auch in Zukunft auf die Musik nehmen wird.